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Genussvoll und  Bewusstvoll Genießen

Das Loire-Tal als Weinanbauregion

Geschrieben von Jean Veröffentlicht in #Wein de loire, #cremant de loire, #rose de Loire, #saumur, #cremant de Saumur, #menetou Salon, #Sauvignon, #Frankreich weinanbaugebiet

Die Rebsorte Chenin Blanc ist eine alte weiße Rebsorte, welche sehr verbreitet ist. Sie wird seit dem 9. Jahrhundert angebaut und gehört zu den Edelreben. Genannt wird die Rebsorte Chenin Blanc auch Pineau de la Loire oder Pineau d´Anjou. In Südamerika trägt sie die Bezeichnung Pinot Blanco und in Südafrika wird der Name Steen verwendet, wo sie die häufigste weiße Rebsorte ist und auch für gespritete Weine verarbeitet wird. Im frühen 15. Jahrhundert kam die Rebsorte Chenin Blanc als Pflanze von Anjou in die Touraine, wobei sie schon im Jahr 845 bekannt wurde. Durch eine Anfälligkeit für die Edelfäule wird die Rebsorte Chenin Blanc oft für Süßweine verwendet. Auf Grund ihres Säuregehaltes kann sie als Schaumwein verarbeitet werden; gleichermaßen wird sie in anderen Regionen auch als Tafelwein serviert. Der Anbau und die Verbreitung findet sich in den französischen Appellationen wieder. Darüber hinaus wurde in Afrika zweimal soviel die Rebsorte Chenin Blanc angebaut wie in Frankreich. In Kalifornien wird der Anbau und die Verarbeitung auf Alltagsverschnitte fokussiert. In Südamerika, Australien und Neuseeland wird der Anbau überwiegend als Verschnittpartner vertrieben. Die kegelförmig bis rundlich ovale Traube der Rebsorte Chenin Blanc trägt eine goldgelbe Farbe und ist von mittlerer Größe. Sie hat eine dünne aber feste Schale und gilt als sehr sensibel gegenüber äußeren Einwirkungen. Die Rebsorte Chenin Blanc hat lange Reifezeiten. Sie treibt gegen späten Frost früh aus und reift auch sehr spät. Diese Rebsorte Chenin Blanc zeichnet sich vor allem durch ihren fruchtigen Geschmack aus.
Die Rebsorte Chenin Blanc ist eine alte weiße Rebsorte, welche sehr verbreitet ist. Sie wird seit dem 9. Jahrhundert angebaut und gehört zu den Edelreben. Genannt wird die Rebsorte Chenin Blanc auch Pineau de la Loire oder Pineau d´Anjou. In Südamerika trägt sie die Bezeichnung Pinot Blanco und in Südafrika wird der Name Steen verwendet, wo sie die häufigste weiße Rebsorte ist und auch für gespritete Weine verarbeitet wird. Im frühen 15. Jahrhundert kam die Rebsorte Chenin Blanc als Pflanze von Anjou in die Touraine, wobei sie schon im Jahr 845 bekannt wurde. Durch eine Anfälligkeit für die Edelfäule wird die Rebsorte Chenin Blanc oft für Süßweine verwendet. Auf Grund ihres Säuregehaltes kann sie als Schaumwein verarbeitet werden; gleichermaßen wird sie in anderen Regionen auch als Tafelwein serviert. Der Anbau und die Verbreitung findet sich in den französischen Appellationen wieder. Darüber hinaus wurde in Afrika zweimal soviel die Rebsorte Chenin Blanc angebaut wie in Frankreich. In Kalifornien wird der Anbau und die Verarbeitung auf Alltagsverschnitte fokussiert. In Südamerika, Australien und Neuseeland wird der Anbau überwiegend als Verschnittpartner vertrieben. Die kegelförmig bis rundlich ovale Traube der Rebsorte Chenin Blanc trägt eine goldgelbe Farbe und ist von mittlerer Größe. Sie hat eine dünne aber feste Schale und gilt als sehr sensibel gegenüber äußeren Einwirkungen. Die Rebsorte Chenin Blanc hat lange Reifezeiten. Sie treibt gegen späten Frost früh aus und reift auch sehr spät. Diese Rebsorte Chenin Blanc zeichnet sich vor allem durch ihren fruchtigen Geschmack aus.
Was ist der Bereich von der Region?
32.000 km2, das sind rund 6% der Hexagon Oberfläche. Das Loire-Tal ist eine der größten Regionen Französisch.
Wie viele Kommunen gibt es in der Loire ?
1504, Kommunen gibt es Loire zugeteilt in 5 Departements: die Loire Atlantique, Maine-et-Loire, Mayenne, Sarthe und Vendée. Siehe die Abteilungen Websites: 44/49/53/72/85.

Weinanbauregion Loire

Die Loire ist mit 1000 km der längste Fluss Frankreichs. Im Weinanbaugebiet Val de Loire, das auch den Beinamen "Garten von Frankreich" trägt, wird schon seit dem 5. Jahrhundert Wein angebaut. Es umfasst mehrere Weinanbaugebiete, die allesamt an der Loire oder einem ihrer Nebenflüsse liegen. Das riesige Areal umfasst ca. 70.000 Hektar Rebfläche.

Die einzelnen Weinanbaugebiete der Loire heißen Muscadet mit steinigen Böden, Anjou-Saumur mit Kalk-, Schiefer- und Lehmböden; im Touraine gibt es lehmige Böden über Kalktuff und im Centre herrschen Kies- und Lehmböden vor. Es werden hauptsächlich trockene und halbtrockene Weißweine, jedoch auch weiße Dessertweine, leichte Rotweine, Roséwein und Schaumweine produziert. Insgesamt kommt 10 % des gesamten französischen Weins aus dieser Gegend.

Die frischen Weißweine der Gebiete Coteaux du Layon, Montlouis-sur-Loire, Savennières und Vouvray werden aus der Rebsorte Chenin Blanc gekeltert. Aus der Sorte Sauvignon Blanc entstehen die Weine Sancerre, Pouilly-Fumé und Menetou-Salon, die geschmacklich an schwarze Johannisbeere erinnern. Chenin Noir oder auch Pineau d'Aunis wird schon seit dem 10. Jahrhundert angebaut und ist die Basis für den duftenden Roséwein. Die Rotweine von Saumur, Chinon und Bourgueil verdanken ihren fruchtig-samtigen Geschmack der Rebsorte Cabernet Franc. Aber auch Gamay, Pinot Noir und Malbec werden angebaut.

Allen Weinen aus dem Weinanbaugebiet Loire ist gemein, dass sie hervorragend zu Fischgerichten und zu Käse passen.

Wissenswertes zu Cremant

Die Bezeichnung Crémant wurde 1994 in Frankreich für Schaumweine eingeführt, die zwar nicht aus der Champagner  stammen, aber nach dem traditionellen Champagner-Verfahren hergestellt werden. Ursprünglich wurden mit Crémant Schaumweine bezeichnet, die während der Verarbeitung statt dem üblichen Druck von sechs bar lediglich der gesetzlichen Mindesanforderung von 3,5 bar ausgesetzt wurden. Eine neue Bezeichnung für diese unter geringerem Druck hergestellten Schaumweine gibt es allerdings noch nicht.

Je nach Anbauregion tragen Crémants unterschiedliche Namen. Die bekanntesten sind Crémant de Limoux, Crémant de Loire und Crémant de Die. Auch in der Bourgogne  und im Elsass werden solche Schaumweine produziert. All diese Crémants müssen allerdings bestimmte Voraussetzungen erfüllen, um als "Champagner" abweichender Herkunft genehmigt zu werden. Dazu gehören die Ganztraubenpressung und die Lagerung von mindestens zwölf Monaten - neun davon auf der Hefe. Außerdem muss der Grundwein für den jeweiligen Crémant aus einer AOC-Appellation stammen. Pro 150 Kilogramm Trauben dürfen dabei maximal 100 Liter Most gewonnen werden.

Auch die Rebsorten, die für einen Crémant verwendet werden dürfen, sind festgelegt. Zugelassen sind je nach Anbauregion verschiedene Traubenarten. Für den Crémant de Limoux zum Beispiel sind die Rebsorten Mauzac, Chardonnay und Chenin   Blanc zugelassen. Ein Crémant de Loire wiederum darf mit Ausnahme von Sauvignon Blanc jede Rebsorte aus den Regionen Anjou, Touraine und Saumur enthalten. Auch ein gewisser Höchstertrag darf bei der Produktion von Crémant nicht überschritten werden; er liegt je nach Region zwischen 50 und 80 Hektolitern pro Hektar. mehr im Online Shop http://hof-des-saveur.de/category/cremant/

Wissenwertes zu Sauvignon

Die Rebsorte Sauvignon Blanc ist eine weiße Rebsorte aus Frankreich und nach Chardonnay die zweitwichtigste weiße Rebsorte weltweit. Synonyme umfassen Blanc Fumé oder Sauvignon Jaune. Weltweit wird die Rebsorte Sauvignon Blanc auf einer Fläche von über 178,000 Hektar angebaut (Stand: 2010). Sauvignon Blanc gilt in Frankreich als Edelrebe.

Die Rebsorte Sauvignon Blanc ist eine natürliche Kreuzung aus Traminer und Chenin Blanc und wahrscheinlich im Westen Frankreichs, im Loire-Tal und Bordeaux, entstanden. Aus dieser Gegend trat sie ihren nachhaltigen, weltweiten Siegeszug an: Ende des 18. Jahrhunderts gelangte die Rebsorte Sauvignon Blanc nach Chile und die USA, 1970 schließlich bis nach Neuseeland. Heute ist sie weltweit verbreitet, sowohl in der Alten als auch in der Neuen Welt. Größte Weinanbaugebiete sind Frankreich, Neuseeland, Chile, Südafrika, Australien und Italien. In Deutschland hingegen spielt die Rebsorte Sauvignon Blanc mengenmäßig noch keine große Rolle. Ähnlich sieht es in Österreich und der Schweiz aus.

Weine aus der Rebsorte Sauvignon Blanc ergeben sortenrein frische Weine mit deutlichen Aromen von Johannisbeere und Stachelbeere, häufig ergänzt durch "grüne" Töne, wie etwa frisch gemähtes Gras. Dazu kommt eine einzigartige Mineralität gepaart mit einer unterstützenden Säurestruktur. Dieses einzigartige Aroma von Weinen aus der Rebsorte Sauvignon Blanc wird hauptsächlich durch einen erhöhten Gehalt von Pyrazinen verursacht. Der Anbau auf Böden mit Feuerstein, wie beispielsweise im bedeutendsten Anbaugebiet mittlere Loire mit den Weinbauzentren Sancerre und Pouilly Fume, verstärkt den Effekt.

Quelle text:http://spitzenweine.welt.de/

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